Robespia Prychrobos Prychos
Der Hirsch ist ein in weiten Teilen der Nordhalbkugel verbreitetes Tier, das ursprünglich in kleinen Gruppen in den offenen Grasländern und den halboffenen Waldgebieten umherzog, bevor Jagd und Ausbreitung des Menschen ihn zu einem Bewohner der Wälder machten.
Männliche Hirsche sind an einem Geweih und zwei seitlichen, gekrümmten Hörnern deutlich von den weiblichen Tieren zu unterscheiden.
Den Gisuvaten gelang als erstes die Domestizierung dieser Tiere, die vor allem als Rohstoffliferant dienten aber bisweilen auch geritten wurden. Die Haltung von Hirschen ging später jedoch mit der Verbeitung des Rindes zurück.
Robespia Robis Rugrobis
Der Rattenhirsch ist ein in weiten Teilen der Welt verbreiteter Pflanzenfresser, der hauptsächlich in an den Waldrändern zu finden ist.
Rattenhirsche leben als Einzelgänger und sind äußert scheu. Die dämmerungsaktiven Tiere kauern sich tagsüber in Erdgruben zusammen, haben aber einen so leichten Schlaf, dass sie durch laute Geräusche schnell aufgeschreckt und in die Flucht geschlagen werden.
Robespia Robis Noheirobis
Das Reh ist ein ursprünglich aus dem Norden stammendes Herdentier, das in großen Herden durch die nördlichen Tundren zieht, im Süden aber eher in kleinen Gruppen vorkommt.
Robespia Robate Baribaton
Das Schaf ist eines der ältesten Haustiere des Menschen. Er nutzt es aufgrund seines wolligen Fells, aber auch als Fleischlieferant.
Männliche Schafe besitzten auf der Stirn dicke knöcherne Wucherungen, die sie zum Rammangriff gegen Konkurrenten oder Feinde einsetzen.
Schafe ernähren sich hauptsächlich von den Blättern und Früchten der Büsche oder niedriger Bäume; sie grasen nur, wenn es sonst nichts anderes zu fressen gibt.