Die Aasmade lebt vor allem in Höhlen und unterirdischen Ruinen, gräbt sich aber auch eigene Tunnel durch weichen Untergrund, vor allem in bewaldeten Gebieten. An die Oberfläche kommt sie nur
nachts, es sei denn der Hunger treibt sie auch tagsüber aus der Dunkelheit. Sie besitzt vier tentakelartige Fortsätze am Kopf, die um einen scharfen, robusten Schnabel angeordnet sind, mit dem
eine Aasmade auch dicke Knochen zerbrechen kann.
Lebendige Beute greift die Aasmade nur in Ausnahmefällen an, wenn sie sehr hungrig ist oder in die Ecke gedrängt wird.