Greifenartige (Griphespia)

Östlicher Greif

Griphespia Griphos Echirikos

Greife sind Fleischfresser, die Jagd auf kleinere Tiere machen und auch den Menschen als Beute ansehen. Sie leben in Gruppen, die von einem dominanten Männchen angeführt werden und meist einen Nistplatz als Basis ihrer Jagdzüge besitzen. Solche Nistplätze finden sich meist an Berghängen, Steilküsten oder auch in den Wipfeln großer Bäume.

Obwohl es unmöglich ist, einen ausgewachsenen Greifen zu zähmen, ist es möglich ein Jungtier zu zähmen und abzurichten. Solche Greife können dann sogar als Reittiere eingesetzt werden. Leider vermehren sich Greife in Gefangenschaft nicht und wilde Greife verteidigen ihre Jungen äußerst energisch. So bleiben Greife äußerst luxuriöse Reittiere für die Betuchten oder mutigen Helden, die solche Gefahren selbst auf sich nehmen.


Westlicher Greif

Griphespia Griphos Demaros

Der westliche Greif ist kleiner als sein östlicher Verwandter, im Rudel aber für Menschen nicht minder gefährlich.

Im Gegensatz zu seinem östlichen Verwandten frisst der westliche Greif Aas, wann immer er es finden kann und nicht nur in Notzeiten.

Ausgewachsene Tiere können nicht gezähmt werden, jedoch lassen sich Jungtiere zähmen und im Gegensatz zum großen östlichen Greif, vermehren sich westliche Greife auch in Gefangenschaft.


Löwengreif

Griphespia Leangriphos Barios

Der Löwengreif ist ein fleischfressendes Raubtier, das in Rudeln die nördlichen Wälder und Grasländer durchstreift. Obwohl ein einzelnes Tier selten größere Beute angreift, schrecken sie im Rudel nicht davor zurück.